Sie wollen Gewissheit, dass Ihr Kind gut sieht?
Das kindliche Schielen kann bereits kurz nach der Geburt auffällig werden, aber auch erst im Laufe der ersten Lebensjahre auftreten. Es gibt allerdings auch Schielformen bei Kindern, die kosmetisch nicht auffällig sind, wie den sogenannten Mikrostrabismus. Bleibt dieser unentdeckt, führt er zu einer bleibenden Sehschwäche, die später nicht mehr behoben werden kann. Je früher das Problem entdeckt und behandelt wird, umso erfolgreicher können Dauerschäden vermieden werden. Daher empfiehlt sich eine Routineuntersuchung bei Kindern ab dem 12. Lebensmonat, bei Säuglingen und Kleinkindern überprüfen wir die Funktion der Augen spielerisch. Mehr über das sogenannte Amblyopie-Screening erfahren Sie auch hier.
Was passiert in der Sehschule?
In unserer Sehschule behandelt unsere Orthoptistin als examinierte Fachkraft eine Vielzahl von Augenbewegungsstörungen, Sehschwächen und allen damit zusammenhängenden Erkrankungsbildern. Hierunter fallen zum Beispiel Schielen, Störungen des räumlichen Sehens, Doppelbilder oder Lähmungen, aber auch Lesestörungen, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen. Die Sehschule bieten wir nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene an.
